Wir sind ja schon zweimal beim Berliner Frauenlauf mitgelaufen, als der noch Avon-Lauf hieß. Das war 2018 und 2019. "Wir" hieß bei beiden Läufen Kind 2, Kind 4 und ich. Dieses "wir" war in diesem Jahr ein bisschen anders, da Kind 2 einen höchst niedlichen Grund hatte, diesmal nicht dabei zu sein: Sie hat ein drei Monate altes Babymädchen <3
Also wurde sie würdig von Miss Schulkind vertreten, unserer Enkeline Nr. 1, sodass wir diesmal als Team Oma, Mama und Enkelin antraten:
Wer weiß, vielleicht laufen wir fünf Mädels in ein paar Jahren alle zusammen?
Da wir keine Lust auf das Gedränge beim "echten" Lauf hatten, haben wir dankbar das Angebot des SCC angenommen, einen Virtual Run zu machen. Heißt: Jede läuft auf ihrer Lieblings-Laufstrecke. Ich bin übrigens gewalkt, weil ich das von den Läufen in 2018 und 19 kannte, dass ich nach 200 Metern eh keine Puste zum Joggen mehr habe und dann sowieso walke. Mir ist Joggen einfach nix. War immer doof und wird doof bleiben.
Die Farbwahl des diesjährigen Teilnehmerinnenshirts war übrigens sehr klug. Eigentlich sollte ich auf Miss Schulkind achtgeben, aber sie war so viel schneller als ich, und da war es Gold wert, das ich wenigstens zwei kleine leuchtende Punkte in der Ferne ausmachen konnte :-D
Aber zum Schluss war die Kleine doch k.o. und - wie sagte meine Tochter so schön? - wir spazierten Hand in Hand in den Sonnenuntergang.
Auch wenn die Laufstrecke ein bisschen kürzer war als im Training (als mein Mann als Aufpasser für die Kleine dabei war), haben wir uns die Medaillen auf jeden Fall verdient!
Hat Spaß gemacht :-)
Habt ihr schon mal einen Virtual Run gemacht? Schreibt es mir gerne in die Kommentare!
Liebe Grüße
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